Kreisvorstand und Kreistagsfraktion empfehlen dem Kreisparteitag den Dieburger Bürgermeister als CDU-Landratskandidat
„Wir schlagen unseren Delegierten und Mitgliedern auf dem Kreisparteitag    am 2. Oktober 2014 den Dieburger Bürgermeister Dr. Werner Thomas zur    Nominierung als CDU-Landratskandidat vor“, berichten der    CDU-Kreisvorsitzende Gottfried Milde und der    CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Lutz Köhler von der gemeinsamen    Sitzung des Kreisvorstandes und der Kreistagsfraktion in Babenhausen.    „Wir sind überzeugt, dass wir in Dr. Werner Thomas einen Kandidaten    gefunden haben, der im nächsten Jahr beste Chancen hat, Landrat zu    werden.“  
  Dr. Werner Thomas ist 61 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder  sowie zwei Enkelkinder. Er ist seit 2005 Bürgermeister der ehemaligen  Kreisstadt Dieburg, die er gerne als „Park- und Kreiselstadt“  bezeichnet. Vor seinem Bürgermeisteramt war er zehn Jahre als  Schulleiter der Edith-Stein-Schule in Darmstadt tätig.  „Gerade die  Schulleiterrolle und die langjährige Erfahrung als Behördenleiter  prädestinieren ihn als Landratskandidat“, erläutert Milde.  
  „Mein Ziel ist es, dem Landkreis Darmstadt-Dieburg ein anderes Gesicht  anzubieten“, schildert Dr. Thomas selbst seine Motivation für die  Kandidatur. „Meine inhaltlichen Schwerpunkte werden die Schul- und die  Finanzpolitik sein.“ Im Bereich der Schulen sei der Landkreis bei den  Schulbauten sehr gut aufgestellt. „Als Dieburger Bürgermeister bin ich  es gewohnt, der Stadtverordnetenversammlung ausgeglichene Haushalte  vorzulegen. Wir als Stadt Dieburg zahlen seit Jahren Schulden zurück und  dies ist auch meine Philosophie und mein Ziel für den Landkreis  Darmstadt-Dieburg“, so Dr. Thomas.   
  „Gerade diese Philosophie des Haushaltens und der Schuldentilgung  unterscheidet Dr. Werner Thomas vom derzeitigen Landrat, bei dem man  deutlich merkt, dass es nicht sein Geld ist, das er ausgibt. Daher fiel  uns die Entscheidung für Dr. Werner Thomas nicht schwer“ ergänzt Köhler.  „Wir freuen uns auf einen fairen Wahlkampf und setzen ganz auf Sieg.“